daß in der beantragten Wei- se der momentane Geld- bedarf gedeckt würde und in der Folge die Abzah- lung in der angedeuteten Weise geschehe. G.R. Leopold Huber bemerkt, daß die Gemeinde nicht zum Nachtheil kommen wer- de, indem durch die Festspie- le die Zinsen gedeckt wür- den. G.R. Hochhauser bemerkt wei- ters der Betriebs-Direktor Kuhn und Herr Ingenieur Mayr haben die größte Bereit- willigkeit für die fernere Ausführung und Überwa- chung der Arbeiten zuge- sichert und haben dieselben solche Studien gemacht, daß man ihnen mit Beruhigung die Ausführung überlassen könne. Bei der letzten Sit- zung habe insbesonders auch Herr Ludwig Werndl erklärt, daß wenn das Teater bis zum Feste dadurch zur Restauri- rung gebracht würde, daß die Gemeinde den abgängigen Betrag per 3000 fl zur Verfügung stelle, er unentgeldlich auf seine Kosten einen Sonnen
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