auf das Publicum indem vielen die Zeit zu lange würde, wenn im Winter kein Theater sei. G.R. Leopold Huber verliest das gemeinschaftliche Gesuch des Herrn Albert Schiller und der Frau Therese Parth-Zessika, mit welchem dieselben um Überlassung des Stadttheaters für die nächste Wintersaison bitten und sich im Uiberlassungsfalle bereit erklären, 2 Benefic-Vorstellungen zu veranstalten, deren Reinerträgnis sie zur Amortisirung der Restaurirungskosten an die Gemeinde hinaus zalen würden. Referent bemerkt, er habe mit den Mitgliedern der FinanzSektion gesprochen, welche einig seien von dem gestrigen Beschluß abzugehen und das Theater für die nächste Wintersaison unter den bisherigen Bedingnissen an die beiden Gesuchsteller zu überlassen. G.R. Dr. Hochhauser bemerkt, Herr Schiller setze bei seinen Ansuchen voraus, daß bis
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