gebrechen zu verwerfen seien. G.R. Ploberger bemerkt das an den beiden ersteren Bewerbern ohnehin nicht viel daran sei. G.R. Wickhoff bemerkt gegenüber dem Antrage des Vizebürgermeister Gschaider, daß die Theater-Saison schon soweit vorgerückt sei, daß sich kaum mehr Bewerber finden würden und man befürchten müsse, daß auch die 3 vorhandenen zurücktreten. Er würde es für kein Unglück halten, wenn einmal gar kein Theater wäre, damit den Dilletannten-Gesellschaften Gelegenheit geboten sei, zu Gunsten der Theaterrenovirung zu spielen. Mit einer weiteren Verschiebung der Angelegenheit wäre er aber nicht einverstanden. Der Vorsitzende erklärt selbe auch nicht für praktisch zu halten. G.R. Leopold Huber bemerkt, daß indem der Gemeinderat einverstanden sei, daß
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