Ratsprotokoll vom 20. März 1880

sie liefern müssen, denn es handle sich da zwischen reinen Würfeln und halben Würfeln, zwischen welchen ein grosser Unterschied sei. Die Pflasterung mit schlechten Steinen sei ein hinausgeworfenes Geld. Er frägt demnach ob die offerirten reine Würfel seien, was GR. Redl mit dem Bemerken bejaht, daß die Bedingnisse jedem zugeschickt worden seien. GR. Peyrl frägt, wie hoch die Differenz hinsichtlich der Randsteine zwischen den beiden Anboten sei. G.R. Redl erwiedert, daß nach den Berechnungen der Ingenieurs der Unterschied circa 130 fl für alle in den beiden zu pflasternden Gassen benöthigten Randsteine sein dürfte. G.R. Haller möchte sich nur erlauben zu sagen, daß zuerst mit den Anrainern eine Ordnung hergestellt werden müsse, ob selbe mit

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