mangelhafter Inscenirung zurückgezogen habe, daher selbes von der heutigen Tagesordnung entfalle. 3. GR. Holub verliest nachstehendes Schreiben. „Z 950 - Löbliche Gemeindevorstehung! Wie ich mir bereits seinerzeit mitzutheilen erlaubte hat die oberösterreichische Handels und GewerbeKammer auf mein Ansuchen für Schüler der Lehrwerkstätte, welche in Stadt Steyr ihren Wohnsitz haben für die Schuljahre 79/80 u. 80/81 ein Stipendium von fl ÖW 80 bewilligt, und mir die Ertheilung desselben überlassen. Nachdem für das laufende Schuljahr infolge der beschränkten Anstaltsräume die Benutzung dieser hochherzigen Spende unterbleiben mußte, so stellte ich an die genannte Kammer das auch von Ihnen unterstützte Ansuchen, das Stipendium um ein Jahr zu verlegen. Diesem Ansuchen hat die Kammer vollkommen entsprochen, und steht mir dasselbe nunmehr für die Jahre 80/81 u. 81/82 zur Verfügung, werde dasselbe auch ehestens verlautbaren.
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