worin er es begründen wer- de, daß die von ihm bean- tragte Konstruktion voll- kommen genügen werde. Dieses Elaborat nehme aber längere Zeit in Anspruch, daher er ersucht habe, es später einbringen zu kön- nen. G R. Redl verliest hienach fol- genden Sektions Antrag: „Nachdem dermalen über die Rekonstruktion des Festsaales im hiesigen Bür- gerschulgebäude kein einheitliches Prinzip vorliegt, so glaubt die Sektion die Vornahme weiterer Erhe- bungen über die Annahme oder Änderung des Einen oder Anderen der vorliegen- den Bauprojekte beantra- gen zu sollen.“ G R. Holub frägt, ob man den Baumeister Herrn Ploch- berger hierüber noch nicht einvernommen habe, dieser sei der Erbauer des Schul- hauses und sollte daher in erster Linie im eigensten
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