Platzes hinter dem Bürgerschulgebäude wird gleichzeitig zur Durchführung beantragt.“ GR. Ploberger frägt, warum der genannte Platz eingefriedet werden solle. Für die Ausstellung sei er mit der Einfriedung schon einverstanden aber nicht mit einer beständigen, weil derselbe dann gleich der Verwendung für andere Zwecke entzogen werden könnte. Der Vorsitzende bemerkt, daß die Anhäufung von Misthaufen auf diesen Platze nicht längen gedultet werden könne; es wäre fast notwendig, einen eigenen Polizeimann zum Hintanhaltung derselben hinzustellen. Der Platz müsse daher eingefriedet werden in einfacher Weise wie die dortigen neben liegenden Gärten mit hölzernen Staketen; geschehe dieß nicht jetzt, so müßte er vom Gewerbe-Verein eingefriedet werden, daher sei es besser gleich den ganzen
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