lassen solle. Es seien diese namhaften Spenden nicht zu dem Zwecke gemacht worden, daß sie vorläu- fig, wenn auch nicht todt doch unver- wendet bleiben sollen, viele Leute, er habe es selbst gehört sagen, wir haben etwas gespen- det, weil wir haben wollen, daß auch etwas geschaffen werde aber nicht erst nach unserem Ableben. Es sei doch wenig- stens Aufgabe des Gemein- derathes, daß er diese Frage fort- während auf der Tagesordnung erhalte, um sie zur Austra- gung zu bringen Es solle wenig- stens dieser eine Beschluß zur Durchführung kommen der vor wenigstens 1 Jahr gefaßt worden sei. Vicebürgermeister Gschaider führt an er glaube nicht zu irren, daß nach den vorigjährigen Gemeinderatswahlen ein neues Comitee für die Armen- hausfrage gewält worden sei, er glaube aber nicht, daß das Comitee je beisammen gewesen sei und diese Frage weiter geprüft hätte. G R. Wenhart erwiedert das Comitee sei einmal zusammen-
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