früheren Beschluß aufrecht erhalten wissen wolle, so möchte er ersuchen, daß hiemit ein Baumeister betraut würde oder daß man zuwarte, bis der Ingenieur Zeit gewinne, dieses Project auszuarbeiten. G. R. Wenhart glaubt nicht zu irren, wenn er behaupte, daß das damalige Comiteé, welches diese Angelegenheit zum Beratung gehabt habe, den Antrag gestellt habe, es habe der städt. Ingenieur nur im Vereine mit Herrn Gerl, der sich für die Sache sehr interessirte und der sogar unentgeldlich seinen Dienst angeboten habe einen derartigen Plan auszuarbeiten. Der Gemeinderat habe damals geglaubt, es sei nicht notwendig, daß Herr Gerl beigezogen werde und somit sei die Sache einfach auf die Schulter des städt. Ingenieurs gelegt worden. Wie sich nun herausstelle habe doch das Comitee mit seinen damaligen Antrag Recht gehabt, daß zwei Kräfte hiezu genommen werden sollen. Er sei auch der Meinung des Vizebürgermeisters, daß man die Sache nicht einschlafen
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