chen und in einen Keller ver- setzt worden, wo er noch jetzt stehe. Auf Grund dieser Über- nahme der Beheitzung des Theaters durch das Comitee und die erfolgte Verwendung des Ofens dazu komme ihm da- her die gegenwärtige Eingabe, wonach man sich erst überzeugen wolle, ob der Ofen den Erwartun- gen entspreche, sonderbar vor. Der Ofen habe bereits entsprochen und durch dessen erfolgte Übernahme gebe das Comitee selbst zu erkennen, daß er entspreche, sonst hätte es den- selben nicht nehmen sollen. Eine andere Frage sei jene hinsichtlich der Kosten des Auf- setzens, Abtragen und Ver- setzens. Dass das Comitee diese Kosten nicht anerkennen wolle, komme ihm ganz un- klar vor und sei auch gar nicht motivirt. Er könnte daher diese Kosten der Ge- meinde nicht aufbürden und sei für den Fall, als das Comitee diese Ablehnung aufrechte erhalte, bereit diese Kosten aus eigenem zu tragen, bezüglich des Theaterofens selbst aber, den das Theater Comitee
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