Gemeinde die Zalung ablehne, so müsse sie jemandem dazu ver- halten können, dem Theater-Direktor könne sie aber nicht dazu ver- halten weil die Bestä- tigung der Gasfabrik hinsichtlich der 10 jährigen Dauer vorliege. G.R. Ploberger wirft ein, auch das nächste Jahr könne es wieder so kalt sein und dann müsse die Gemeinde wieder zalen. Der Vorsitzende erwiedert, daß die Bestättigung des Gasdirektors vorliege über die 10 jährige Dauer vorliege und beiden Akten bleibe; auf diese könne daher die Gemeinde verwei- sen und brauche die Gemeinde nichts zu zalen, weil der Gasdi- rektor für seine Be- hauptung gutstehe. G.R. Peyrl bemerkt, daß
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2