ein Jahr zalen wolle. G.R. Ploberger bemerkt, daß die Gasfabrik auch Uhren und Gaseinrichtungen gegen Bezahlung ausgebe, sie könne daher auch von dem jeweiligen Theaterdirektor alljährlich 4 fl einheben; er wisse nicht wie die Gemeinde dazu komme, 46 fl zu zalen. Um diesen Spiritus einzufüllen, gehöre ja ein ganzer Kessel dazu. Der Vorsitzende bezeichnet es als schwer durchführbar, in dem mit dem jeweiligen Theater-Direktor abzuschliessenden Vertrag hinein zu setzen, er müßte für die Füllung 4 fl 60 zalen, während er die Beleuchtung selbst beizustellen habe. Die heurige Füllung habe eben der strenge Winter mit sich gebracht. Wenn die
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