dann der Gemeinderat darüber abstimmen könne. Er finde immer heraus, daß für fünf Herren dies ein schwe- res Opfer und eine schwere Aufgabe sei. Er glaube, daß die Kosten für die Gemeinde sich einzig und allein be- schränken sollen auf den eigentlichen Fest- platz, Schaffung desselben Schmückung desselben, denn die verschiedenen Annonen, Drucksorten, Preis- und Dienstboten- Vertheilungen u.s.w., die Anschaffung von Bänken und den neuen Gebäuden, welche ge- schaffen werden müssen. Er glaube, daß darin die Auslagen der Ge- meinde bestehen sollen; gegen weitere Sachen ausser dem Festplatz solle sich die Gemeinde wohl verwahren. G.R. Redl bemerkt, daß bei der letzten Versamm-
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