sichtlich des Alters und der Gebrechlichkeit nicht gar so groß wäre. Die Gemeinde werde über Kurz oder Lang in die Lage kommen, daß andere Verhältnisse vorliegen, wo dann dieser Umstand in die Wagschale gelegt werden könne. Die Armen-Commission habe Faist gesehen, er sei 80 Jahre alt, ein Bürger der seine Pflichten redlich erfüllt und von dem der Armenrat sage, daß er als unverschuldeter Armer bestens empfolen werden müsse; da habe die Sektion nichts anders thun können, als diesen Mann vorschlagen. Er habe bemerkt, daß über Kurz oder Lang der Gemeinderat wieder in die Lage kommen werde, auf die Witwe Vogl zu denken und ihr eine höhere Pfründe zukommen zu lassen; er müsse daher den
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