daß Vogl vollständig er- werbsunfähig sei und sich nichts mehr ver- dienen könne, also stehe sie mit den an- dern in der gleichen Ka- tegorie; wenn er abwä- ge, so falle das Schwerge- wicht dorthin wo der betreffende der Gemein- de 28 Jahre gedient habe. Er halte daher die Präsen- tation des Pfarramtes für richtig und sei der Gemeinderath um- somehr verpflichtet da- rauf einzugehen, nach- dem die Würdigung die- ses Verhältnisses vom Pfarramte geschehen sei welches weniger- Grund gehabt hätte, auf dieselbe zurückzu- greifen und hiezu in erster Linie die Ge- meinde berufen ge- wesen wäre. G.R. Wenhart würde der Anschauung des G.R. Dr. Hochhauser bei- pflichten wenn eben die Differenz hin-
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