dass dies auch jetzt der Fall sei und wäre es Sache des Herrn Jäger gewesen, auf die Frage des Weiß, ob daselbst Schotter bezogen werden dürfe, zu bemerken, dass selbes geschehen könne, dass jedoch die Fuhr 30 xr koste. G. R. Peyrl entgegnet, dass das, was ein früherer Besitzer gethan habe, Herrn Jäger nichts kümmere. Der Vorsitzende betont, daß die Gemeinde vom Rechtsstandpunkte aus wolverlieren würde, wenn man diese Forderung nicht bezalen würde; aber es sei richtig, dass es Sache des Herrn Jäger gewesen wäre, auf die Frage des Weiß wegen des Schotterbezuges zu bemerken, dass die Fuhr 30 x koste und dann wäre die Angelegenheit vor dem Gemeinderat gekommen. Die Ansichten seien
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