Herr Jäger sei doch nicht arm und opfere sich damit nicht der Gemeinde. G.R. Reder bemerkt, daß dessen Vorfahrer frohgewesen sei, dass man den Schotter dort weggenommen habe und darum habe man auch jetzt geglaubt, man mache Herrn Jäger ein Freude, wenn man den Schotter wegführe. G. R. Breslmayr findet den angesprochenen Betrag für zu hoch. G. R. Peyrl glaubt, daß auch die Gemeinde einen Fehler begangen habe, indem sie hätte fragen sollen, ob und was für den Schotter zu bezalen sei. Dieser Fehler lasse sich nicht abstreiten. Man habe eben nur vorausgesetzt, daß Herr Jäger froh sein würde, wenn der Schotter dort weggeräumt würde.
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