Aschach und Aigen erwachsen würde, worüber G. R. Ploberger bemerkt daß eine Bahn sich stets desto besser rentiren werde, je länger die Linie sei. Der Vorsitzende betont, daß, be- vor nicht der Anschliessungs- punkt der projektirten Eisenbahn Steyr-Wels-Kirch- dorf an die Kremsthalbahn festgestellt, weiter nicht be- schlossen sei, ob dieselbe normal oder schmalspurig anzulegen sei und bevor endlich nicht die Frage der Ertragsfähigkeit dieser Bahn und der Aufbrin- gung der Mittel für ihren Bau gelöst sei, sich über dieses neue weitere Projekt nichts sagen lassen könne; doch solle man demselben auch nicht fremd bleiben, denn wie aus den heutigen Tagesblättern von Linz zu entnehmen sei, so sei jetzt in Linz und Urfahr die Frage einer Bahn am linken Donau-Ufer
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