Es könne der Gemein- de bei Annahme des Offertes des Herrn Huemer passiren, daß er im Sommer die Fuhr mitten auf der Strasse stehen lasse, und ausspanne, wenn er ein anderes drin- gendes Geschäft habe. G.R. Ploberger erwiedert, daß die Gemeinde hiegegen schon die Mittel in der Hand habe. G.R. Leopold Huber bemerkt, daß voriges Jahr eine Differenz von 20 xr ge- wesen sei und doch habe man Herrn Viertl die Fuhren übertra- gen. Der Vorsitzende ersucht die Leistungen des Herrn Viertl nicht allzu- stark zu loben. Auch gegen Herrn Viertl seien im Laufe des Jahres Klagen vorge- kommen, daß er nicht
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