geglaubt habe, es würde doch ein dritter Conkurrent kommen. G.R. Ploberger betont, daß der Unterschied zwischen den beiden Offerten das Jahr hiedurch viel Geld ausmache. G.R. Leopold Huber erwiedert, daß es sich um eine Differenz von 80-100 fl handle. G.R. Wenhart würde der Ansicht des G.R. Anton v. Jäger beipflichten, wenn nicht die Gemeinde mit Herrn Huemer sehr unangenehme Erfahrungen gemacht hätte. Er könne dieß aus eigener Anschauung bestättigen indem von demselben seinerzeit bei den Holzzufuhren in die Aicheter-Schule nur eine halbe Klafter aufgeladen worden sei,
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