zu Gute gerechnet würden. Der Vorsitzende bejaht diese Frage und bemerkt, daß dieser Beitrag eben in die Gesammtkosten der Bahn eingerechnet werde. Wen aus dem Projekte nichts würde, dann sei allerdings derselbe umsonst verwendet. G.R. Ploberger betont, man müsse jetzt alles anwenden, um diese Bahn zu Stande zu bringen, denn es handle sich um unsere Haut. Auch die Linzer täten in dieser Richtung alles. Besser wäre es freilich für Steyr und Wels, wenn gar keine Bahn zu Stande käme. G.R. Anton v. Jäger modifizirt sohin den SektionsAntrag dahin, daß im zweiten Absatze desselben statt den Worten „nachdem in Aussicht
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