seien, daß sie in ihrem Dienste abzuwechseln haben. G.R. Wenhart meint, es sei notwendig, daß diese Herrn anzeigen, in welcher Weise sie ihre Verpflichtungen gegen- seitig vertheilen damit die Gemeinde wisse, an wen sie sich zu halten habe; er halte dieß für sehr notwendig, denn trotz aller Maßregeln, die in dieser Beziehung getroffen seien, habe er auf dem Markte ein hinniges Schwein gesehen, dessen Genuß bekanntlich höchst ge- sundheitsschädlich sei. Der Vorsitzende bemerkt, er würde nach dem Antrage des G.R. Wenhart die Fleischbe- schauer vorrufen und mit ihnen ein Übereinkommen
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