Gemeinde die Perzente zallen müsse, worauf G.R. Reder erwiedert, daß die Gemeinde eine so günstige Zeit zur Ausschreibung wie jetzt nicht mehr finden werde. G.R. Peyrl wäre für die Vornahme der Pflasterung unter der Bedingung, daß ein Übereinkommen getroffen würde. G.R. Haller macht aufmerksamm, daß, bevor die Pflasterung vollführt werde, auch in Ennsdorf ein Ausgleich mit den Hausbesitzern erzielt werden müßte in der Richtung, daß sich dieselben einstimmig zur Beitragleistung für die Trottoirherstellung bereit erklären; denn das sei nicht
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