könnte doch wegen der Lieferung der eisernen Röhren schon jetzt in Unterhandlung treten und selbe zur Ausschreibung zu bringen. Heute wisse man, daß die Eisen-Preise billig seien. Die Gemeinde könnte auch jetzt den Lieferungsvertrag abschliessen, während die Ablieferung später wenn die Gemeinde die Röhren brauche erfolgen könnte. G.R. Josef Huber erwiedert, daß die Lieferung der Röhren, sowie deren Legung und überhaupt die ganze Arbeit einem Unternehmer übertragen werden soll, weil sich die Gemeinde hiemit nicht befassen könne und einen Garanten hiefür haben müsse; es würde daher seinerzeit
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