pflastern, sondern vorläufig nur Riesel anzubringen, damit die Übergänge gehbar seien. G.R. Peyrl möchte, da schon von der Beleuchtung die Rede sei, auf einen Fall zurückgreifen, wo G.R. Schachinger in einer der jüngsten Sitzungen den Antrag wegen Anbringung einer Flamme auf der Schmidstiege ein gebracht habe. Dort sei es wirklich sehr gefährlich und schlecht zu gehen. Die Stiege werde die ganze Nacht nicht abgesperrt und sei dort bis in die späte Nacht und in aller Früh ein bedeutender Verkehr. Er wolle nicht sagen, daß dort eine Gaslaterne angebracht werden solle, er glaube es wäre eine Öhlflamme genügend; er möchte daher ersuchen, daß diesem Übelstande abgeholfen werde.
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