nicht die vorschriftsmässige Grösse haben, so müßte man sich dahin wenden. G.R. Ploberger betont, daß früher das Gas ganz anders gebrannt habe, jetzt sei das Licht erbärmlich und schimpfen Alle über die Gasbeleuchtung. Erst in der letzten SektionsSitzung habe die 2. Sektion die Rechnungen geprüft und gefunden, daß die Beleuchtung der Gemeinde alle Monate ein schönes Stück Geld koste wofür er sich bedanken möchte. Übrigens kommen die dickeren Monate erst. In der Gas fabrik thun sie, was sie wollen, weil sie das Privilegium haben. G.R. Franz v. Jäger hebt hervor, er habe in einer früheren Sitzung auf die Einführung der halbnächtigen Flammen hingewiesen, es sei
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