schlusses vom 7. November 1879 wegen Aufstellung einer Gaslaterne beim Schlößlhaus mit der Gasdirektion in Verhandlung zu treten und bei Nichtzustandekommen derselben eine Petroleumlampe provisorisch anzubringen. Die Beseitigung der übrigen Beschwerdepunkte sind theilweise zur Ausführung angeordnet.“ G.R. Ploberger frägt wer Seitens der Gemeinde die Aufsicht und Kontrolle hinsichtlich der Gasbeleuchtung habe; die Eingabe sei gerechtfertigt die jetzige Gasbeleuchtung sei fürchterlich. Der Vorsitzende bemerkt, daß, soviel ihm bekannt sei, ein derartiger Gradmesser nur in der Gasfabrik vorhanden sei, wenn daher der Gemeinderat glaube, daß die gegenwärtigen Flammen
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