G.R. Franz v. Jäger findet, daß die Schreibweise in dem gesuche nicht die feinste sei. Der Ausdruck „ungarisches Bauerndorf“ hätte schon wegbleiben können und dürfe man das nicht annehmen; er glaube, daß die Strassen in Steyr und besonders auf der Promenade in ordent- lichen Zustande hergestellt seien. Was die nachgesuch- te Pflasterung betreffe, so halte er selbe für über- flüssig und genüge es eine gute Beschotterung vorzunehmen. Vizebürgermeister Gschaider bemerkt, er habe sich von der Notwendigkeit der Herstellung der erwähn- ten Übergänge überzeugt; eine Beschotterung nütze nichts, weil die Wägen darüber fahren, wodurch der Weg wieder zu Grun- de gerichtet werde. Man müsse in Betracht ziehen, daß dort ja Gemeinde
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