und die Gemeinde doch wenigsten mit einem Theile anfangen müsse, wozu man jedenfalls Würfelsteine benöthige, die seiner Ansicht nach im Offert- wege ausgeschrieben werden könnten, damit man wisse, zu welchem Preis man sie bekomme. G.R. Haller hält die Pflaste- rung der Langen Gasse, insbesonders des inneren Theiles für notwendiger als jene vom Grünmarkt. G.R. Franz v. Jäger bemerkt, daß der äussere Theil der langen Gasse noch nicht so schlecht sei; nur der Theil vom Hause des Herrn Kupetzius bis zur Brücke seiner sehr mangelhaft und viel schadhafter, als der am Grünmarkt. Er frägt, wie es hinsichtlich der Beitragsleistung der Hausbesitzer zur Trot- toirherstellung im
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