wäre für die Handkasse des Kassiers, die untere für die Depositen. Von den beiden anderen Offerenten liege keine Kasse N. 8 1/2 vor. Die Preise seien übrigens hinsichtlich aller 3 Offerenten fast gleich. Die vorliegende Kasse koste eigentlich 590 fl; nachdem für selbe aber eine 3fache Sperre eingerichtet werden müsse, wie selbe für eine Depositenkasse vorgeschrieben sei, so erhöhe sich deren Preis. Er halte es für zweckmässig, eine grössere Kasse anzuschaffen, als 2 kleinere, nachdem es besser stehe und nicht so viel Raum erfordere. G.R. Peyrl stellt die Frage, ob die Casse genügend groß sei, worüber ihm der Vorsitzende erwiedert, daß selbe abgemessen worden sei, wodurch sich herausge-
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2