von 30 fl 80 xr herausstelle. G.R. Peyrl bemerkt, daß sich das Publicum gegenwärtig nur daran stosse, daß die Laternen so nahe neben einander brennen; wenn diesfalls eine Vertheilung geschehe, so werde man damit einverstanden sein. Er stellt hiebei die Frage, ob sich die Beleuchtungskosten nach dem Gasverbrauche richten, worüber demselben bedeutet wird, daß selbe bei der öffentlichen Beleuchtung sich nach den Brennstunden berechnen. G.R. Mayr bemerkt noch, daß die Gasgesellschaft gegenüber der Gemeinde in einen mässigeren Tone hätte sprechen können; eine solche Sprache brauche sie der Gemeinde gegenüber
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