Ratsprotokoll vom 10. Oktober 1879

daß die Sache nicht der Mühe werth sei, sie weiter in bitterer Weise zu erörtern, über kurz und lang würden sich die Verhältnisse wieder ändern. Dermalen sei die Gesellschaft nicht im Unrechte und habe ja auch ihre Verantwortung gegenüber den Verwaltungsräthen und den Aktionären. Heuer habe sie nun bedeutende Auslagen und einen schlechten Geschäftsgang gehabt und wolle sie sich daher gegen einen weiteren ungünstigen Ausfall schützen. Die Auslagen für die Gemeinde seien nicht gar so bedeutend und möge man, um sich nicht eine Blöße zu geben, auf den gestellten Antrag eingehen. G.R. Ploberger bemerkt, daß er jetzt nicht nachgeben möchte. G.R. Leopold Huber erklärt

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