daß die Sache nicht der Mühe werth sei, sie weiter in bitterer Weise zu erörtern, über kurz und lang wür- den sich die Verhältnisse wie- der ändern. Dermalen sei die Gesellschaft nicht im Unrechte und habe ja auch ihre Verantwortung ge- genüber den Verwaltungs- räthen und den Aktionä- ren. Heuer habe sie nun bedeutende Auslagen und einen schlechten Ge- schäftsgang gehabt und wolle sie sich daher gegen einen weiteren ungün- stigen Ausfall schützen. Die Auslagen für die Ge- meinde seien nicht gar so bedeutend und möge man, um sich nicht eine Blöße zu geben, auf den gestellten Antrag einge- hen. G.R. Ploberger bemerkt, daß er jetzt nicht nachgeben möchte. G.R. Leopold Huber erklärt
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