übrigens bemerkt, daß die ganze Frage von keiner be- sonderen Bedeutung sei, indem ja das Comitee selbst- verständlich nichts anderes tun werde als diese beiden Herrn zu wälen. G.R. Peyrl betont nochmals, daß, nachdem auch die ganzen Kosten des Festes von der Gemein- de getragen werden und dieselbe eventuell auch für ein Defizit aufkommen müsse, die Gemeinde das erste Wort zu sprechen habe und aus diesem Grunde daher der Bürgermeister an der Spitze- des Comitees sein müsse. G.R. Franz v. Jäger erwänt, daß in der letzten Sitzung davon die Rede gewesen sei, daß sich sämmtliche Mitglieder des Gemeinderathes am Comitee betheiligen sollten, worüber G. R. Wickhoff bemerkt, daß, wenn es dieselben wünschen, dieselben nur in das Komi- tee eintreten sollten. G.R. Peyrl bedenkt, er ver- misse noch eine Persönlich-
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