weitgreifen und auch keine Aussicht vorhanden sei, daß mit einer derartigen Petition bei den heutigen Zuständen stwas erzilt werde. G.R. Wenhart glaubt, daß eine solche Petition schon aus dem Grunde erfolglos bleiben würde, weil bei deren Annahme ein ganzes Heer von einjährigen Freiwilligen geschaffen würde. G.R. Mayr frägt, ob die Petition nichts hinsichtlich des Landwehrgesetzes enthalte, welche Frage G.R. Holub vermeint. Hierauf wird der Antrag des Comitees einstimmig angenommen. - Z. 6950. II. G.R. Josef Huber erstattet Bericht über eine Eingabe mehrerer Parteien pcto Häusernummerirung und Strassenumbenennung in welcher Beziehung er nachfolgenden Antrag verliest:
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