zu arrangiren. Es solle daher der Bürgermeister ein Verzeichniß derartiger Persönlichkeiten zusammenstellen und dieß seinerzeit dem Gemeinderate vorlegen. Er könne sich zu diesem Behufe privatim besprechen und solle nach seiner Meinung dieses Comitee aus 40 - 50 Personen bestehen, die sich dann in die einzelnen Geschäfte zu teilen hätten. G.R. Ploberger glaubt, daß der Gemeinderat als Comitee zusammen treten solle und daß kein eigenes Comitee eingesetzt werde. Es wird dem Bürgermeister überlassen, dem Gemeinde rat einen Vorschlag wegen Zusammensetzung dieses Comitees zu unterbreiten und wird sohin, nachdem auf dessen Antrage, ob noch Jemand etwas vorzubringen oder einen Antrag zu stellen wünsche, Niemand
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