järigen Festes hätte Werth. Aus diesem Grunde sei er nicht so sehr für das Fest; wenn aber mit Majori- tät dessen Abhaltung beschlos- sen würde, dann sei er dafür daß dasselbe zugleich mit die Bürgergarde ge- feiert werde. G.R. Dr Hochhauser bemerkt, daß diese Angelegenheit be- reits zu wiederholten Malen vor den Gemeinde- rat gekommen sei und demach heute nicht weiter stehe, wie vor mehreren Wochen. Er wundere sich überhaupt, daß über die Frage so lange verhandelt und beraten werde und könne er den Grund hie- für nur darin finden, daß der heutigen Zeit das Verständens über die histo- rische Bedeutung dieses Gegenstandes abhanden gekommen sei.
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