tung des 500 järigen Be- standes der Bürgergarde mit allen thunlichen Mit- teln beitrage; vielleicht könnte dann damit ein Volksfest abgehalten wer- den, doch hänge dieß von dem Raume ab wo das- selbe stattfinden solle. In dieser Beziehung finde er daß die Rederau ein unpassender Ort sei, in- dem dieselbe bei dem ge- ringsten Unwetter nicht mehr benützbar, anderseits zu weit entlegen, endlich der Raum auf derselben auch beschränkt sei, während auch das Hin- und Herschaf- fen der nöthigen Gegen stände an und für sich beschwerlich sei. Er glaube daher, daß an diesem Platze nicht festzuhalten sei; ein anderer stehe aber dermalen der Gemein- de bekanntlich nicht zur Verfügung. Er möchte sich daher den Antrag erlau- ben der Gemeinderat
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