GR. Franz v. Jäger glaubt, man solle abwarten bis auf den Herbst, wo an wisse wie viele Schüler die Anstalt habe, bis dahin könnte man den Gegenstand ja vertagen. G.R. Josef Huber entgegnet, daß bis dorthin die Anstalt mit ihren AdaptirungsArbeiten jedoch fertig sein müsse, daher man bis dahin doch nicht warten könne. Vizebürgermeister Gschaider erklärt allerdings für die Einleitung des Gases in die Anstalt zu sein, aber es fehle ihm zu wissen, ob die Gemeinde die Einrichtung herstellen müsse. Anderseits habe es auch geheißen, daß bloss für die gewönliche Beleuchtung die Gemeinde zu zalen habe, während den Verbrauch des Gases für den Werkstättenbetrieb die Anstalt selbst bezale. In dem Sektions-Antrage komme nun aber weder
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