erfolge, denn es sei doch in jeder Strasse eine gute Unterlage erforderlich und werde dieses auch hier notwendig sein. G.R. Josef Huber erwiedert hierauf, daß unter dem Ausdrucke Makadamisirung ohnehin schon zu verstehen sei, daß zuerst eine schwere Stein-Unterlage gemacht werde, auf welche dann erst der Pech-Schotter komme. G.R. Franz v. Jäger glaubt, daß die Regulirung der Strasse zum Bahnhofe heuer noch nicht notwendig sei, dieselbe sei auch noch nicht so schlecht, viel dringender sei die Herstellung der langen Gasse in Ennsdorf indem man, wenn man durch dieselbe gehen müsse, herumrutsche, wie wenn mann betrunken wäre. G.R. Josef Huber erwiedert, daß hinsichtlich dieser Gasse kein Ansuchen vorliege. Hinsichtlich der Bahnhofstrasse sei die Herstelllung des Trottoir schon beschlossen. Es sei daher schon wegen der Bestimmung des Niveau geboten daß jetzt auch die Regulirung
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