zur Beistellung des Materials Vorsorge getroffen werden muß.“ G.R. Wenhart hebt hervor, daß das Bauamt 2 Wege zur Regu- lirung des Grünmarkts vor- schlage, nämlich denselben ent- weder zu pflastern oder zu beschottern; im Sektions-Antra- ge sei aber nicht ersichtlich in welcher Weise die Regulirung geschehen soll. G.R. Josef Huber erwiedert, daß erst bei der mit den Interessen- ten abzuhaltenden Commission verhandelt werden könne, auf welche Weise die Regulirung am Besten durchzuführen sei. G.R. Ploberger spricht sich für Ein- setzung der Kosten ins nächste Präliminar und Herstel- lung einer Würfelpflasterung aus. G.R. Leopold Huber glaubt, es sei die Beschotterung für die- sen Stadttheil besser. Der Vorsitzende glaubt, daß bei der abzuhaltenden Commission
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