einer Ölbergfleischbank und dieses Gewölbes. Bei der Ölbergfleischbank habe es sich schon bei der Lizitation der sämmtlichen Gewölbe gezeigt, daß einige übrig geblieben seien daher würde sich auch jetzt Niemand melden. Anders sei dies hinsichtlich eines Gewölbes an der Schloßmauer das eine sehr gute Lage habe, von dessen Leerstehung aber das Publicum nichts wisse, wenn es nicht zur Ausschreibung gelange; er müsse daher den zur Verlesung gebrachten Sektionsantrag unterstützen damit das Publicum wisse, daß die Gemeinde dieses Gewölbe wieder vergeben wolle. G.R. Peyrl erklärt sich den Ausführungen des Vizebürgermeister Gschaider anzuschliessen. Der Vorsitzende bemerkt, daß der gegenwärtige Mieter nur 30 fl zale, während die anstossenden Gewölbe fast um einen doppelt so hohen Zins vermietet seien; er glaube, daß sich der Gemeinderat für die Folge
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