lung getreten werde. G.R. Wenhart bemerkt, es sei seines Wissens bereits im Prinzipe beschlossen worden, dem hochwürdigen Herrn Vorstadtpfarrer Dürnberger die Anzapfung zu gestatten. Er glaube, es könnte jetzt gleich bei der Anlage darauf Rücksicht genommen werden, denn es sei zu hoffen, daß der Wasserzufluß so kräftig sein werde, daß für den minderen Verbrauch des Pfarrers das nöthige Wasser vorhanden sei. G.R. Huber Josef erwiedert, daß hiefür schon vorgesorgt erscheine indem man jener Stelle wo die Abzeweigung stattfinden solle, ein T Stück eingelegt werde welches verschraubt würde und an das, wenn die Zuleitung erfolge die weiteren Röhren nur eingeschraubt werden dürften. G.R. Haller bemerkt
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