G.R. Wenhart bemerkt, daß wenn gegenüber der Gasfabriks-Di- rektion der Hinweis erfol- ge, daß die Gemeinde nicht wisse, was mit dem Lokale nach Ablauf des Vertrages ge- schehen werde, so dürfte mit der- selben am ehesten ein Resul- tat zu erzielen sein. Wenn der Vertrag verlängert würde, so komme ihm der Betrag über- haupt nicht hoch vor. In Anbe- tracht der Umstände dürfte sich vielleicht doch die Gasfabriks- Direktion zu einem Com- promis herbeilassen. G.R. Franz v. Jäger gibt nochmals der Meinung Ausdruck, es wäre besser, wenn die Gemeinde die ganzen Ein- richtungskosten zale. G.R. Ploberger beantragt man solle die Sache dem Bürger- meister überlassen, welcher mit dem Gasdirektor eine Vereinbarung treffen solle, daß wenn die Benützung der Einrichtung eine längere sei der Betrag höher und wenn sie kürzer sei, niedriger zu stellen wäre. Der Vorsitzende erklärt sich
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2