und bei Herrn Baumgartner 11 fl 48 betrage. G.R. Peyrl findet aus dem Tarife, daß die beiden Hüttenbesitzer hinsichtlich ihrer Zalung zu strenge gehalten seien, es sei nicht zu verkennen daß das Geschäft, wie sie es gegenwärtig am Seidlfelde machten, nicht dasjenige sei, welches sie auf der Promenade gemacht hätten, weil am ersteren der Platz mehr von Gasthäusern umgeben sei während auf der Promenade das Publikum mehr auf die Methütten angewiesen gewesen sei; sie machen daher jetzt weniger Geschäft, dann möchte er auch darauf hinwiesen, daß die Beiden Einheimische seien, welche zu allen möglichen Lasten und freiwilligen Gaben herbeigezogen würden, und daß sie ja nur eine Ermässigung anspre-
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