vom zufliessenden Wasser nur 1/3 erhalte, während 2/3 zur Verfügung der Gemeinde bleiben müßten. GR Franz v. Jäger glaubt, daß man doch zuerst die Herstellung vom Ursprung der Quelle machen solle, damit die 600 fl nicht vielleicht um- sonst ausgegeben würden. Der Vorsitzende betont dem entge- gegen, daß bis zum Hause des Herrn Edelbauer das Wasser jeden- falls zufliesse, nur von dort weg sei die Leitung so besonders schadhaft; bei ihrer Wiederherstel- lung würde jedenfalls für die Gemeinde genügend Wasser erübrigen. GR Josef Huber bemerkt, daß die Abzweigung der Leitung zum Vorstadtpfarrhofe eigentlich eine Angelegenheit sei, welche für sich allein zu behandeln sei, er stelle daher den Antrag, selbe auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu stellen, bis wohin auch die Unterhand- lungen mit Herrn Edelbauer zu Ende geführt sein könnten.
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