seien, bei denen durch schnell herbeigeschafftes Wasser großes Unglück verhütet worden könnte. Die Angelegenheit soll daher nach seiner Meinung gar keinen Aufschub erleiden. GR Mayer macht aufmerksam, daß in dem Sektions Antrage eine Bestimmung über das Ansuchen des hochwürdigen Vorstadtpfarramtes getroffen sei und glaubt, man könnte demselben jetzt gleich die Abzapfung bewilligen. GR Gründler bezeichnet es als wünschenswerth, daß jedenfalls bei der Röhrenlegung gleich auf die eventuell zu bewilligende Abzapfung zum Vorstadtpfarrhofe Rücksicht genommen werde. GR Pointner frägt, ob gegenwärtig der Wasserzufluss von der Brunnstube bis zum Hause des Herrn Edelbauer, so ergiebig sei, daß auch noch für die Fortführung der Wasserleitung die zum Exjesuitengebäude so viel Waser erübrige, daß
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