nicht schaden, wenn die Sache un- tersucht würde. Die Anschau- ung des Gemeinderathes Plo- berger könne er sich nicht an- schliessen, daß man in der Ver- suchsanstalt vielleicht aus Spass Licht anzünde. Er könne auch das eine nicht gutheissen, daß man über die Anstalt fortwährend den Stab breche, ohne sich von deren Leistungs- fähigkeit Überzeugung ver- schaft zu haben. Wäre GR Ploberger in der Anstalt ge- wesen, als anläßlich der Anwe- senheit des Herrn Professors Hauffe der commissionelle Besich- tigung der Anstalt seitens des Gemeinderathes vorge- nommen worden sei, so würde er vielleicht an- derer Ansicht sein. Ihm (Redner) gelte doch des Wort des Herrn Pro- fessor Hauffe, der seiner Zufrie- denheit mit den bisherigen Leistungen ausgesprochen habe, mehr, als die Ansicht eines Laien, der in die
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