GR Peyrl hebt hervor, es sei schon das 3te Jahr, daß die Werkstätte bestehe und führt nach Zwischenbemerkung des GR Wickhoff, daß dieselbe erst im Oktober d. J. ins Leben treten solle, fort, daß doch die Lehrer seit 3 Jahren ihre Gehalte beziehen und die Gemeinde seit 3 Jahren die Lasten trage. Das hohe Aerar habe sich laut des Vertrages mit der damals eingeführten Beleuchtung zufrieden gestellt, die Gemeinde breche daher nicht den Vertrag, sie halte ihn vielmehr aufrecht, wenn sie Petroleum-Beleuchtung beistelle; aber mit dieser fortwährenden Ansprüchen, könne er sich nicht einverstanden erklären, indem man immer mehr verlangen würde. Auch müsse er bedauern, daß die Gemeinde eben nur zum zalen gesucht werde u. gar kein Einspruchsrecht habe, indem, wie er schon erwähnt habe, den weniger Bemittelten gar keine Gelegenheit
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