ne Meinung zu vertreten; was er sage, sage er aus Liebe zu seinen Mitbürgern und zum Wohl der Stadt. Er bitte, nicht in der Weise mit der Anstalt zu verfahren. Es ließe sich von dem Wirken der Anstalt noch keine bestimmte Ansicht aussprechen, weil sie noch nicht fungirt habe, aber über die Anstalt bei jeder Gelegenheit wegwerfend hinauszugehen, liege nicht im Interesse der Stadt und des hiesigen Gewer- bes. Der Vorsitzende macht gegenüber den Ausführungen des Gemeinderathes Peyrl aufmerksam, daß im Falle der Einführung der Gasbeleuchtung in die Anstalt beabsichtigt wäre, 2 Gasuhren anzubringen, nämlich eine für das zur Beleuchtung und eine für das zur Feuerung benöthigte Cas und daß demnach selbstverständlich nur die Gemeinde das zur Beleuchtung verbrauchte Gas zu bezalen hätte.
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